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DIE WUNDERBARE WIRKUNG DER NATUR

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​ Giuseppe Scarlatti ​
Komische Oper in drei Akten
Text von Carlo Goldoni
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Eine Produktion des Oberösterreichischen Opernstudios

Musikalische Leitung
Ingmar Beck
Inszenierung
Gregor Horres

Besetzung
Ruggiero, unrechtmäßiger Herrscher von Mallorca
Angela Simkin
Lisaura, Prinzessin, seine Gemahlin
Xiaofang Zhao
Celidoro, rechtmäßiger, aber unerkannter Prinz von Mallorca
Martin Enger Holm
Cetronella, eine gewitzte Schäferin
Génesis Beatriz López Da Silva
Ruspulina, ebenfalls eine gewitzte Schäferin
Fenja Lukas
Poponcino, ein Hirte
Felix Lodel
Dorina, Schwester von Celidoro, vermeintliche Tochter Calimones
Saskia Maas
Calimone, ein alter Schäfer, Diener Ruggieros und Hüter des Turms
Christoph Gerhardus

Statisterie des Landestheaters Linz
Bruckner Orchester Linz

Carlo Goldoni gilt sowohl als einer der witzigsten Komödienschreiber wie auch als einer der spritzigsten Librettisten des 18. Jahrhunderts. Für Spaß ist in seinen Textbüchern ebenso gesorgt wie für die emotionalen Verwirrungen, die den Komponisten ausreichend Gelegenheit bieten, in ihrer Musik ein breites Ausdrucksspektrum zu entfalten.

Davon überzeugen kann man sich jetzt, wenn das Opernstudio eine Oper von Giuseppe Scarlatti auf einen Text Goldonis zur Aufführung bringt. Dieses Werk, das unter dem Originaltitel I portentosi effetti della madre natura (Die wundersamen Wirkungen von Mutter Natur) 1752 in Venedig seine erfolgreiche Uraufführung erlebte, verbindet dabei alles, was eine gute Komödie braucht: Bunte Charaktere, Verwechslungen, muntere Intrigen und natürlich auch „sex and crime“. Freuen sie sich also auf den herrlich naiven Prinzen Celidoro, der auf Mallorca nicht nur von einem amourösen Abenteuer ins nächste stolpert, sondern auch noch den Thron seiner Väter von einem durchtriebenen Tyrannen zurückerobern muss.
(Pressetext)


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