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FLAMES TO DUST - HENRIKE IGLESIAS

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Flames to Dust  ist eine Show über Endlichkeit und Trauer, Enden und Loops und Loops und Enden. Gemeinsam fragen wir uns: Why do all good things come to an end (end)? Und was, wenn wir immer wieder von vorn beginnen könnten? Inspiriert vom Death Positive Movement und ausgehend von eigenen Erfahrungen beschäftigt sich das Performancekollektiv mit Sterblichkeit und Vergänglichkeit.

Zwischen Apokalypse und Wiedergeburt fragen wir gemeinsam mit unseren Smartphones: Was sind die Narrative, die unser Dasein kind of sinnhaft erscheinen lassen? Was für eine Beziehung haben wir zum Tod? Warum setzen wir im Alltag darauf, seine Anwesenheit zu ignorieren? Und was bedeutet Tod für queere Familienkonstrukte?

Henrike Iglesias begreifen popkulturelle und massenmediale Phänomene als Spiegel gesellschaftlicher Zu- und Missstände und lieben es, diese aus queeren und feministischen Perspektiven zu untersuchen. Sie machen experimentelle Performances und sind based in Berlin und Basel. Zur festen Crew gehören Anna Fries, Eva G. Alonso, Malu Peeters, Marielle Schavan und Sophia Schroth. Ihre Performances sind meist in den SOPHIENSÆLEN zu Hause und wurden u. a. zum Heidelberger Stückemarkt, zum FIBA Festival in Buenos Aires, zum Digital Showcase des Theatertreffens und zu Politik im Freien Theater eingeladen. Im brut Wien waren Henrike Iglesias mit OH MY (imagetanz 2019), FRESSEN (2020) und UNDER PRESSURE (2021) zu Gast.

Es handelt sich um eine interaktive Performance. Jede*r Zuschauer*in benötigt für die Teilhabe an der Performance ein Smartphone. Sofern Sie kein Smartphone mitbringen können, stellt das Performancekollektiv Ihnen eins für die Teilhabe an der Performance bereit.