Eine surreale Liebesgeschichte, ein reizvolles, poetisches Drama über das Wachsen einer Beziehung zwischen Alltag und Traumwelt.
Der rumänische Autor Matéï Visniec gehört zu den meist gespielten Dramatikern seit dem Sturz des Ceausescu-Regimes. Seine Theaterstücke, die politisch geprägt sind, erfahren einen Wandel. Heute will Visniec „über die widernatürlichen Verhältnisse zwischen Mensch und Tod, Mensch und Unsterblichkeit, Mensch und Liebe, Mensch und Einsamkeit“ schreiben.
Es spielen
Daniel Bucher, Kristin Henkel Inszenierung
Benjamin Blaikner
Live-Projektionen & Lichtmalerei Remo Rauscher Musik