<div>Das jährlich im September stattfindende Festival bietet anspruchsvolle und zukunftsweisende Eigen-, Gast- und Koproduktionen. Es schafft mit den Möglichkeiten des zeitgenössischen Musiktheaters einen unkonventionellen Zugang zu relevanten Themen. Als internationales Festival für neues Musiktheater beauftragt und kreiert es neue Projekte und vernetzt die nationale mit der internationalen Szene.</div><div><br></div><div>Tickets: <a href="https://mttw.at/tickets/" alt="https://mttw.at/tickets">https://mttw.at/tickets</a>​</div><div><br></div><p><br></p><div class="se-component se-video-container __se__float-center" contenteditable="false" style=""><figure style="height: 294px; padding-bottom: 294px; margin: auto; width: 522px;"><iframe src="https://www.youtube.com/embed/Axpg2HZw06A" data-proportion="true" data-size="522px,294px" data-align="center" data-file-name="Axpg2HZw06A" data-file-size="0" data-origin="100%,56.25%" style="width: 522px; height: 294px;" data-index="0"></iframe></figure></div><div><a href="https://mttw.at/about/" class="on"><span style="box-sizing: border-box; display: flex; justify-content: center; text-decoration: inherit;"><br></span></a></div><div><br></div><div>Mehr Infos zu Programm und Tickets unter&nbsp;<a href="https://www.mttw.at/" target="_blank" alt="https://www.mttw.at">https://www.mttw.at</a>​</div>

Musiktheatertage Wien 2025

Odeon

The Rise. Der Klang der Geste

Stadt der Teufel

Zwei Performances über ein Ich

Splice

Alte Wirtschaftsuniversität

The Resilience of Sisyphos

Ein Abgesang auf Liberace

Let me play the lion too

Seestadt

Dichtes Holz

Die Polyphonie des Zerfalls

Pulver

<div>​​2012 mit einem gemeinsamen Konzert der Wiener Philharmoniker und der Wiener Sängerknaben eröffnet, ist das MuTh der modernste Konzertsaal Wiens und steht seither für die Verbindung von Musik und Theater, für Klassik und Avantgarde, für Offenheit und Vielfalt. Ausgestattet mit Bühnenraum sowie multifunktionalem Orchestergraben handelt es sich um einen Konzert- wie Theatersaal gleichermaßen. Ob Kammermusik, Kinderopern, Orchesterabende, Tanzprojekte, Jazzsessions, Performances oder zeitgenössische Musik: der variabel nutzbare Raum kennt kaum Grenzen für seine bis zu 300 Veranstaltungen pro Jahr.&nbsp;<br><br>Akustik, Atmosphäre und die kurze Distanz zwischen Zuschauerraum und Bühne begeistern Publikum wie Künstler. Die Breite des Saales gewährleistet dabei ideale Sichtverhältnisse von jedem der bequemen und großzügigen Sitze auf das Bühnengeschehen. Die moderne Belüftungsanlage bringt laufend frische Luft, der Jahreszeit entsprechend temperiert, aus dem Augarten ins Innere des Hauses. <em>(Text: www.muth.at)</em></div><div><br></div><div class="se-component se-video-container __se__float-center" contenteditable="false"><figure style="height: 464px; padding-bottom: 464px; margin: auto; width: 300px;"><iframe src="https://www.instagram.com/p/BjIZfguHmae/embed" data-size="300px,464px" data-align="center" data-file-name="embed" data-file-size="0" data-origin="300px,600px" style="width: 300px; height: 464px;" data-index="0"></iframe></figure></div><div><br>​<br></div>

Inszenierte Konzert-Analyse von unerhörter Musik

Being Karl Dieter

<p class="ql-align-justify">Der Reaktor ist eine private transdisziplinäre Kunstinstitution in Wien und wurde im Februar 2018 im Gebäude des ehemaligen&nbsp;Grand Etablissement Gschwandner&nbsp;eröffnet. Auf 1.200 m² werden unterschiedliche künstlerische Ausdrucksformen miteinander in Verbindung gebracht und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Fokus liegt dabei auf Film, raumgreifender Kunst, sowie Musiktheater, Neue Musik, Jazz und experimentelle Spielarten zeitgenössischer Musik. Als Leitfaden der Programmierung dienen Themen am Ereignishorizont des personalen Seins und der Gesellschaft, die durch Kunst grenzüberschreitend und ungewöhnlich sichtbar gemacht werden. Dem Publikum bietet sich dadurch ein abwechslungsreicher Salon der Künste. Der Reaktor ist dabei Präsentationsraum, Werkstatt, Initiator, Auftraggeber und Produzent.</p><p class="ql-align-justify"><br></p><div class="se-component se-video-container __se__float- __se__float-center" contenteditable="false" style=""><figure style="height: 464px; padding-bottom: 464px; margin: auto; width: 303px;"><iframe class="iframeDiv" src="https://www.instagram.com/p/CHNGMPklEVl/embed" data-size="303px,464px" data-align="center" data-file-name="embed" data-file-size="0" data-origin="100%,56.25%" data-rotate="" style="border: 0.2px solid lightgray; width: 303px; height: 464px;" data-index="0" height="509"></iframe></figure></div><p class="ql-align-center"><br></p>

Am Ursprung des Masochismus

Venus im Pelz

MUSIKTHEATERTAGE WIEN 2025

VERANSTALTUNGEN IM RAHMEN DES FESTIVALS:

THE RISE. DER KLANG DER GESTE

STADT DER TEUFEL

SPLICE

ZWEI PERFORMANCES ÜBER EIN ICH

SPLICE

ZWEI PERFORMANCES ÜBER EIN ICH

THE RESILIENCE OF SISYPHOS

LET ME PLAY THE LION TOO

EIN ABGESANG AUF LIBERACE

SPLICE

ZWEI PERFORMANCES ÜBER EIN ICH

THE RESILIENCE OF SISYPHOS

LET ME PLAY THE LION TOO

EIN ABGESANG AUF LIBERACE

THE RESILIENCE OF SISYPHOS