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20 000 MEILEN UNTER DEM MEER

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„20.000 Meilen unter dem Meer“ ist ein Klassiker der Weltliteratur, der stilprägend auf alle nachfolgenden Generationen von Science-Fiction-Literatur wirkte. Jules Verne war seiner Zeit voraus: Als er die Nautilus erfand, gab es noch keine funktionierenden U-Boote. Seine Geschichte thematisiert die Verantwortung, die neue Technologien von ihren Nutzern einfordern.

Die junge Regisseurin und Medienkünstlerin Cosmea Spelleken, die mit digitalen Theaterstücken international für Furore sorgt und vielfach ausgezeichnet wurde, untersucht das Spannungsverhältnis zwischen technologischem Fortschritt, Mensch und Natur. In Zusammenarbeit mit Studierenden der Universität für angewandte Kunst Wien – Abteilung Digitale Kunst entsteht ein digital erweiterter Bühnenraum. Dabei wird der Theaterbesuch zum Abenteuer und führt in eine magische Unterwasserwelt, in der Natur und Technik versöhnt werden.
(Pressetext)

Mit
Marthe Lola Deutschmann
Jonny Hoff
Julian Tzschentke

Inszenierung
Cosmea Spelleken