<div>1980 in Wien geboren. Caroline Athanasiadis ist seit 2007 ein Teil der Kernölamazonen. Nach dem Diplom am Wiener Konservatorium war sie&nbsp;als Choreographin am Stadttheater St. Pölten für die Produktionen Kiss me Kate", "Little Shop of Horrors" und "Fracasse" verantwortlich. Von 2004 bis 2006 war Caroline Athanasiadis Ensemblemitglied der Vereinigten Bühnen Graz.</div><div>In Caroline schlagen zwei Seelen, die Wienerische und die Griechische, was sie zum Inhalt ihres Soloprogrammes wählte. <br>​Musikalisch und mit jeder Menge Sprachwitz analysiert sie die griechischen Götter, Essensgewohnheiten der verschiedenen Kulturen und den Tod. <em>(freytag)</em><br><br></div>

Caroline Athanasiadis - Souvlaki Walzer

Sunnasaal

<p>Die „Bachschmiede" als regionales Museum, versteht sich als offener Ort für einen ständigen kulturellen Kommunikationsprozess der Bevölkerung, als ein „Ort der Begegnung und aktiven Auseinandersetzung". Hier insbesondere auch mit dem Blick auf die grenzüberschreitende Museums- und Kulturarbeit im salzburgerisch- bayerischen Raum. Das Museum hat die Aufgabe, anhand geschichtlicher Zeugnisse den Bogen zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu spannen, und so unser heutiges kulturelles Handeln verständlicher zu machen.<br></p>

Bachschmiede

<p>Die Bühne Purkersdorf bietet Konzerte, Kabaretts, Sonderausstellungen, Musikworkshops, Tanzworkshops und vieles mehr!</p>

Die Bühne

<p>Das CasaNova ist ein Veranstaltungsort voller Geschichte, wo schon die Sängerin und Tänzerin Josephine Baker und die Doppel-Conférenciers Farkas &amp; Waldbrunn auftraten. Einige Szene des  Films „Der Dritte Mann“ aus dem Jahr 1949 wurden im damaligen Veranstaltungsort gedreht.</p><p>Im Casanova haben 240 BesucherInnen Platz.<em> (freytag)</em></p><p><br></p><div class="se-component se-video-container __se__float- __se__float-center" contenteditable="false" style=""><figure style="height: 497px; padding-bottom: 497px; margin: auto; width: 297px;"><iframe class="iframeDiv" src="https://www.instagram.com/p/CHIGYKFF1Q5/embed" data-size="297px,497px" data-align="center" data-file-name="embed" data-file-size="0" data-origin="100%,56.25%" style="border: 0.2px solid lightgray; width: 297px;" data-index="0"></iframe></figure></div><p>&nbsp;tt&nbsp;&nbsp;&nbsp;<br></p>

Stadtsaal

<p><span style="color: rgb(34, 36, 37);">Das Central ist seit dem 19. Jahrhundert ein wesentlicher Teil der Linzer Kulturszene und war das am längsten bespielte Kino der Stadt. In den 1930ern wird das Gebäude zum Symbol des Widerstandes und ist Brennpunkt der Auseinandersetzungen am 12. Februar 1934.&nbsp;Im letzten Kriegsjahr wird es zerbombt, aber bald wiedereröffnet und in den folgenden Jahrzehnten immer wieder vergrößert und umgebaut. 2006 muss der Kinobetrieb eingestellt werden. Vier Jahre später erfolgt der Umbau zum heutigen Veranstaltungszentrum.</span></p>

CAROLINE ATHANASIADIS - SOUVLAKI WALZER

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