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CHRISTL SITTENAUER - FRAUEN SIND KEINE MENSCHEN

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​Christl Sittenauer tourt auch ohne ihr Ensemble der Lach- und Schießgesellschaft durch den deutschsprachigen Raum. Sie erzählt in ihrem aktuellen Programm „Frauen sind keine Menschen“, warum Handtaschen gefährlich sind, warum Frauen keine Stabilisierungsstange beim Fahrrad brauchen und warum rote Lippen ihr geholfen haben, sich nach dem Abitur für ein Mathestudium zu entscheiden.

​ "Mit mehr Fug, als das schöne, könnte man das weibliche Geschlecht das unästhetische nennen. Weder für Musik, noch Poesie, noch bildende Künste haben sie wirklich und wahrhaftig Sinn und Empfänglichkeit". Von Arthur Schopenhauer war ja nichts anderes zu erwarten, aber dass jetzt auch noch Christl Sittenauers eigener Sohn denkt, dass Frauen keine Menschen seien, stürzt die Kabarettistin, Mathematikern, Dozentin, Architektin, Improtheaterschauspielerin und Sängerin in eine tiefe Krise. ​ Nur konsequent, dass Sie sich dazu entschlossen hat, ein Kabarett-Soloprogramm zu schreiben.

Ein Abend irgendwo zwischen wissenschaftlichen Lebensfragen, gegenderten Kinderbüchern, Normpersonen und dem nächtlichen Adrenalinkick allein am Freisinger Parkplatz. Sittenauer entzündet ein feinfühliges und spitzfindiges Auf und Ab der Missverständnisse und Ungleichheiten und dabei gelingt es auch ihr trotz aller Mühen nicht immer richtig und korrekt zu sein… ​ Am Piano begleitet sie Lukas Maier, der zusammen mit Christl für ihr Programm Songs arrangiert sowie komponiert hat. ​
(Pressetext)