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DANIELA GEORGIEVA - FLUSCIA

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Wie klingt Fallen, wie hört sich Aufstehen an? Welche Geschwindigkeit hat ein Summen, und welches Momentum wohnt dem Singen inne? Wie können wir uns körperlich und akustisch berühren? Fragen wie diese bilden in Daniela Georgievas neuester Arbeit Fluscia den Ausgangspunkt, um die Verhältnisse zwischen den Tänzer*innen und deren Beziehung zum Publikum auf sinnliche Weise zu erkunden. Konsequent knüpft Fluscia an die Auseinandersetzung mit Formen körperlicher Nähe und Distanz an, die Georgieva und ihr Kollege Hugo Le Brigand 2022 mit dem Stück 270206 begonnen haben. Diesmal erweitern die beiden ihre Erfahrungen um eine akustische Dimension. Sie erforschen, welche Berührungen und Beziehungen möglich sind, wenn sie zwischen unterschiedlichen Körpern entstehen: Bewegungskörpern, akustischen Körpern, affektiven Körpern. Dabei bringen die kinetischen, haptischen, akustischen Beziehungen selbst neue Körper und neue Konstellationen hervor. Das Zusammenspiel der körperlichen Stimmen der Tänzer*innen mit elektroakustischen Kompositionen bildet dabei das Zentrum von Fluscia.

Credits: Konzept, Choreografie Daniela Georgieva Choreografie, Tanz Hugo Le Brigand, Lina Venegas, Valentino Skarwan Dramaturgische Begleitung Liv Schellander Outside Eye Lena Megyeri Sounddesign Moritz Nahold, Tanja Fuchs Lichtdesign Samuel Schaab Kostüme Anna Sedlmayr // ANN[DONE Produktionsleitung Wibke Scheler Besonderer Dank an Eva Tacha-Breitling, Alberto Cisello. Eine Koproduktion mit brut Wien und Verein KOROLL. Mit Unterstützung von Im_flieger, Arbeitsplatz Wien, Seestadt Studios Wien. Mit großem Dank für die freundliche Unterstützung an Kulturabteilung der Stadt Wien, Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, Kunststiftung NRW.