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DER WALD VON DEM WIR TRÄUMEN - CHRISTOPH BOCHDANSKY ​

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​ Ein Traumspiel über wirre und vernünftige Welten ​
Puppenspiel, Puppenbau, Text: Christoph Bochdansky
Reporterin: Andrea Köhler ​
Musik: Hannes Löschel ​
Choreografie: Rose Breuss ​

Der Traum, unendliche Weiten. ​ Wir schreiben das Jahr 2023, und immer noch scheint der fantastisch  ​ verworrene Weg des Traumes, der genaueste zu sein, um ganz dicht an uns  ​ selbst ran zu kommen. ​ Eine Reporterin will ein Interview für ihre Sendung „Der Wald von dem wir  ​ träumen“ mit dem „Mann im Wald“ machen. Er verhält sich ablehnend und  ​ versucht mit aller Macht des Waldes, durch seltsame Gestalten und  ​ permanenter Ablenkung vom Thema dieses Interview nicht zustande kommen zu  ​ lassen. Da aber (wie wir seit Sigmund Freuds „die Traumdeutung“ wissen)  ​ alle Träume Wunscherfüllung sind, kommt das Interview doch zu Stande. ​ Das Stück ist inspiriert von Ideen und Erfahrungen aus der „psychedelic  ​ era“, daher gibt es auch unterschiedliche musikalische und inhaltliche  Referenzen an die Beatles. (Sie werden auch persönlich anwesend sein.)

Ein Spiel über Wahrnehmung und Perspektivwechsel, denn diese beiden  ​ scheinen unsere einzigen zuverlässigen Begleiter durch unsere Welt zu sein. ​