#THEATER

ELEKTRA

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​ Der Mythos der Elektra wurde vielfach be- und verarbeitet. Ob Sophokles, Euripides oder Richard Strauss: Sie alle zeichneten ihn in den dunkelsten Farben. Doch was, wenn der Blick sich der Familie zuwendet und sich nicht nur auf die archaische Welt rund um Götter, Kriege und das unentrinnbare Schicksal konzentriert? Dann könnte es um die Frage gehen, was es denn nur braucht, um endlich vergeben zu können.   Felix Krakau   lässt in seiner Inszenierung für das Volkstheater in den Bezirken die Hoffnung auf ein anderes, besseres Leben aufblitzen. ​