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EMILY STEWART

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Die englische Redewendung "to do something on the quiet" bedeutet so viel wie etwas abseits von der Öffentlichkeit zu machen, fast auf heimliche Weise. Das Programm On The Quiet besteht hauptsächlich aus Liedern, oder eher vertonte Gedichte, die Liebe, Tod, Kunst, Sehnsucht, und Einsamkeit reflektieren. Musikalisch und stilistisch ist das Album von den Singersongwriter:innen der 60er und 70er Jahre inspiriert. Es sind Erzählungen aus Augenblicken der Stille und Schatten, aus den Momenten, wo man von der Welt unbeobachtet für sich und mit sich ist - es sind die Geschichten vom heimlichen ich. (Pressetext)
 
Line Up:
Emily Stewart (vocals, violin, piano), Lukas Lauermann (cello), Judith Ferstl (bass), Benny Omerzell (keys)