Ein Mann kommt durchnässt aus dem Regen in eine Bar – auf die Bühne – und erzählt über das Großartige und das Schreckliche unserer Zeit, über die Würde des Menschen, die Einsamkeit, die Liebe, den Verlust und das Scheitern. „Regen“ ist ein ebenso mutiges wie persönliches Stück, ein Spiel an der Grenze zwischen Bühnenfigur und Autor.