#SINGER SONGWRITER

HAK BAKER

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Hak Bakers Geschichte beginnt auf der Isle of Dogs, wo seine Arbeiterklasse-Community zu seiner Muse wurde und ihn zu einer unkonventionellen, rebellischen Karriere inspirierte. Der Troubadour aus dem East End hat sich zu einem der angesehensten und respektiertesten britischen Künstler seiner Generation entwickelt. In seinen Geschichten über das Leben im innerstädtischen London bewegt sich Hak zwischen jugendlichem Nihilismus und männlicher Verletzlichkeit, bis hin zur Erkenntnis, dass das Persönliche immer auch das Politische ist. Durch seine poetischen Texte zeichnet Hak ein Bild eines Landes im Umbruch.

Mit Fans aus unterschiedlichsten Kulturen und Genres, von Celeste bis Mike Skinner, Fontaines DC bis Skepta, Slowthai bis Pete Doherty, Joy Crookes und Reuben Dangoor, vereint Hak eine Fangemeinde, die sich als „MisFits“ identifiziert: gleichgesinnte Individuen, die das Bestehende hinterfragen und Hak's anti-genre „G-Folk“-Sound feiern.

In den letzten Jahren hat sich Hak zu einem der prominentesten schwarzen Künstler der alternativen Musikszene entwickelt. Vice bemerkte dazu: „Baker subvertiert, was ein britischer Folk-Sänger sein kann.“ Kulturell passt er ebenso gut zu Künstlern wie Madness, The Specials und Benjamin Zephaniah, wie zu The Streets, Kano, Alaka und Greentea Peng. Haks Repertoire überschreitet mühelos Genregrenzen, wobei seine rohe, ungefilterte und authentische Stimme immer im Mittelpunkt steht.

Seine bevorstehende künstlerische Weiterentwicklung markiert einen außergewöhnlichen kreativen Sprung, der perfekt zu einer Ära sozialer Ungleichheit, Internetabhängigkeit und post-pandemischer Ernüchterung passt. Hak Baker glaubt, dass nur ein (zumindest metaphorischer) Zusammenbruch der Gesellschaft den Weg für eine bessere, hoffnungsvollere Zukunft ebnen kann.