<div>Avip Priatna, Dirigent Fiona Luisa, Sopran Farman Purnama, Tenor Jonathan Kuo, Klavier Nino Ariowijaya, Klarinette Metta Ariono, Flöte Julian Walder, Violine Gerhard Mair, Flöte Batavia Madrigal Singers Programm Konzert anlässlich des 70. Jahrestages der Beziehungen zwischen Indonesien und Österreich Klassische und volkstümliche indonesische Orchestermusik Indonesian orchestral music Fero Aldiansya Stefanus Overture Fatahilah Ibu Sud Variation on Tanah Air; arrangiert und orchestriert von Joko Suprayinto Guruh Soekarnoputra Indonesia Jiwaku; arrangiert von Adriano Alvin Izmail Marzuki / Yazeed Djamin Varation on Theme of Sepasang Mata Bola – Pause – Hela Rotane; arrangiert von Ken Steven, orchestriert von Renardi Effendi Suara Khatulistiwa; arrangiert von Fafan Isfandiar Johann Strauß Sohn Strauß in Maluku; arrangiert von Fero Aldiansya Stefanus Mein Herr Marquis. Lied der Adele aus der Operette „Die Fledermaus“ Tokecang. Duo für Flöte und Orchester; arrangiert von Elwin Hendrijanto Tak Tong Tong; arrangiert von Irsa Destiwi Lisoi; arrangiert von Fero Aldiansya Stefanus Elwin Hendrijanto Nusantara; arrangiert von Elwin Hendrijanto &amp; Fero Aldiansya Stefanus </div>

Jakarta Concert Orchestra

Die Stiftung Mozarteum Salzburg setzt sich als Non-Profit-Organisation mit der Person und dem Werk Wolfgang Amadé Mozarts auseinander.&nbsp;Mit Initiativen in den drei Kernbereichen Konzertveranstaltung, Mozart-Museen und Wissenschaft schlägt sie die Brücke zwischen Bewahrung der Tradition und zeitgenössischer Kultur. Ihr Ziel ist es, wechselnde Perspektiven und neue Denkanstöße in der Auseinandersetzung mit dem Komponisten zu eröffnen. Der Verein Stiftung Mozarteum Salzburg wurde 1880 von Bürgern der Stadt Salzburg als „Internationale Stiftung Mozarteum“ gegründet und hat seine Wurzeln im „Dom-Musik-Verein und Mozarteum“ von 1841. Mozarts Witwe Constanze, die seit 1824 in Salzburg lebte, sowie die beiden Söhne Carl Thomas und Franz Xaver Wolfgang stifteten dem Verein den Großteil seiner persönlichen Erinnerungsstücke. <div class="se-component se-video-container __se__float- __se__float-center" contenteditable="false" style=""><figure style="height: 393px; padding-bottom: 393px; margin: auto; width: 302px;"><iframe class="iframeDiv" src="https://www.instagram.com/p/CTeYwZaKAjd/embed" data-size="302px,393px" data-align="center" data-file-name="embed" data-file-size="0" data-origin="100%,56.25%" style="border: 0.2px solid lightgray; width: 302px;" data-index="0"></iframe></figure></div> Der Architekt Richard Berndl aus München&nbsp;konzipierte das Stiftungsgebäude in der Schwarzstraße 26 im Stil des Münchner Späthistorismus mit Gestaltungselementen des Münchner Jugend- und Heimatstils. Das Gebäude wurde in den Jahren 1912 bis 1914 erbaut und am 14. September 1914 feierlich eröffnet. Heute befinden sich hier die Büroräume der Stiftung Mozarteum Salzburg, die beiden Konzertsäle „Großer Saal“ und „Wiener Saal“, die zu Salzburgs schönsten Konzertsälen zählen, die Bibliotheca Mozartiana und zahlreiche Unterrichtsräume, die von der Universität Mozarteum genutzt werden.&nbsp;Auf der Fassade des Gebäudes befindet sich eine Inschrift, die von der Künstlerin Sylvie Fleury anlässlich des ersten Dialoge-Festivals 2005 konzipiert wurde. Es handelt sich dabei um eine auf einer Handschrift Mozarts basierende Neonschrift, die den für Mozart und ebenso für Fleurys Werk typischen Satz Ich möchte alles haben, was gut, ächt und schön ist! wiederholt. (Pressetext)

WIE VIEL	Keine Angabe
WANN:	23.10.2024
	19:30
WO:	Mozarteum

JAKARTA CONCERT ORCHESTRA

DIRIGENT: AVIP PRIATNA (SUD, SOEKARNOPUTRA, STRAUSS SOHN U.A.)

WEITERE TERMINE:

JAKARTA CONCERT ORCHESTRA

Dirigent: Avip Priatna (Sud, Soekarnoputra, Strauß Sohn u.a.)