<div><strong>Programm</strong></div><div>R. Schumann	</div><div>Fünf Stücke im Volkston, op. 102</div><div>J.Widmann	</div><div>Fünf Albumblätter für Cello und Klavier</div><div>F. Martin	</div><div>Trio sur des mélodies populaires irlandaises</div><div>***	</div><div>A.  Dvořák	Streichsextett A-Dur, op. 48</div><div><br></div><div>Jiyoon Lee, Matthias Lingenfelder, Jens Oppermann, Violine</div><div>Peijun Xu, Hariolf Schlichtig, Viola</div><div>Niklas Schmidt, Quirine Viersen, Cello</div><div>Ariane Haering, Klavier</div><div><br></div>

Jiyoon Lee, Matthias Lingenfelder, Jens Oppermann, Violine, Ariane Haering, Klavier

<p><strong>Künstlerische Leitung: Matthias Lingenfelder</strong></p><p>Heuer liegt der Schwerpunkt auf der deutschen Romantik mit einem ihrer prominentesten Vertreter: Robert Schumann. Seine Doppelbegabung für Musik wie auch für Sprache – er schrieb viele Rezensionen und Aufsätze über Musik und Musiker – befähigten ihn besonders, eine Verbindung zwischen Musik und Literatur zu schaffen.&nbsp;<br>Deshalb lautet das Motto heuer:<span>&nbsp;</span><strong>Robert Schumann – Poesie in Tönen.</strong><span>&nbsp;</span>Der Liederzyklus Frauenliebe und -leben nach Adalbert von Chamisso soll dies beispielhaft zeigen. Aber auch alle Kompositionen Schumanns ohne Gesang sind von Poesie durchdrungen. Es werden einige der bekanntesten Werke gespielt, darunter die Fantasie für Klavier oder das Klavierquintett, aber auch seltener gespielte Werke wie die kanonischen Studien.</p><p><br></p>

JIYOON LEE, MATTHIAS LINGENFELDER, JENS OPPERMANN, VIOLINE, ARIANE HAERING, KLAVIER

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