Jonathan Meese, einer der bekanntesten deutschen Gegenwartskünstler, hat eine besondere Affinität zur klassischen Musik. Heute arbeitet er in seinem Studio in Berlin und zeigt seine Werke in renommierten internationalen Galerien. Darüber hinaus präsentiert er Retrospektiven in Museen und kreiert Bühnenbilder für Theater und Opernhäuser. Seine Arbeiten sind expressiv und unverwechselbar. Sein zentrales Thema? Die Freiheit der Kunst. Aber auch die virtuose Welt von Sonett, Kantate und Oratorium ist Meese nicht fremd.
Seine künstlerische und eklektische Verbindung von klassischer Musik mit seinen Arbeiten wird in Sammlerkreisen schon lange als einzigartig betrachtet. Er hat zur Mozartwoche 2025 einige Komponisten gezeichnet, die bei dem Festival gespielt werden. Das Resultat ist eine großartige Serie von Protagonisten wie u. a. Claudio Monteverdi, Wolfgang Amadé Mozart, Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel. Vermutlich könnte Meese zu so manchem Komponisten sogar Vorlesungen halten. Jedes Bild ist einzigartig, doch es entsteht der Eindruck, als würden die Komponisten sich untereinander verstehen und miteinander kommunizieren – vom 23. Jänner bis 22. Februar 2025 im Mozart-Wohnhaus.
(Pressetext)