„Die menschliche Existenz zerlegen und immer wieder neu zusammenfügen. Das ist mir wichtig, auch, dass dies in einem ästhetischen Setting abläuft. Zerlegen und zusammenfügen, das ist wie Lego-Bauen“, erklärt der 37-jährige Künstler, dessen hybride Kreaturen von Apokalypse und Comeback künden.
Das Leben ein dynamisch-fiebriger Prozess von Zerfall und Erneuerung? Josef Wurm antwortet: „Das ist schwer zu beschreiben. Deshalb male ich ja.“ (Text: Martin Behr, Auszug aus dem Katalogtext „TORSO TETRIS“ 2022)