Schon als Teenagerin begeisterte Karsu Dönmez die Gäste im Restaurant ihres Vaters mit Gesang und Klavierspiel. Mittlerweile ist die türkisch-niederländische Sängerin gern gesehener Gast in der New Yorker Carnegie Hall und beglückt das Publikum weltweit mit jazzigem Pop, Piano-Balladen und tanzbarem Funk. Ihr Sound ist dabei so vielseitig, dass man ihr ein eigenes Genre widmen könnte. Die Alben Confession und Colors gaben die Richtung vor: Poetische Texte auf Englisch und Türkisch fügen sich in anspruchsvolle Kompositionen.
Mit dem Album Karsu festigte sie 2019 ihren Status als musikalisches Kaleidoskop: Agree to Disagree lockt mit orientalisch anmutenden Gesängen, İnadına schlängelt über schnellen Ska-Beat, während im Hintergrund die Bläser röhren. In Sana ne hingegen läuft sie mit kratzigen Rock-Vocals die arabische Tonleiter auf und ab. Zuletzt veröffentlichte Karsu eine ansteckende Dancefloor-Hymne − diesmal auf Niederländisch: Kom dansen .
(Pressetext)