#THEATER#LIEBLINGSEVENT

LIEBES ARSCHLOCH

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Von Virginie Despentes
aus dem Französischen von Ina Kronenberger und Tatjana Michaelis

Regisseur Stephan Kimmig inszeniert Virginie Despentes‘ jüngsten, so wortgewaltigen wie humorvollen Briefroman über so ziemlich jede aktuell relevante gesellschaftliche Debatte: von #MeToo, Hass im Netz bis hin zu Drogensucht und sexueller Identität. Ein leidenschaftliches, unverfrorenes und am Ende dennoch versöhnliches Plädoyer für Verständnis und Toleranz anstelle von Wut und Hass, für die Notwendigkeit, trotz aller Meinungsverschiedenheiten und möglichen Verletzungen miteinander im Dialog zu bleiben.

​Virginie Despentes wurde nach der Veröffentlichung des Romans entgegen allen Erwartungen nicht für den renommierten französischen Literaturpreis Goncourt nominiert. Der Vorsitzende der Jury verteidigte die Entscheidung: Sie solle stattdessen den Nobelpreis gewinnen.

​Nach Arbeiten u. a. am Thalia Theater Hamburg, Deutschen Theater Berlin, Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Hannover, am Residenztheater München und an den Münchner Kammerspielen inszeniert der Regisseur Stephan Kimmig nach DIE ZEHN GEBOTE (2017) erstmals auch wieder am Volkstheater.
(Pressetext)

Mit Irem Gökçen
Paul Grill
Birgit Unterweger
Live-Kamera Ulrike Schild

Regie Stephan Kimmig