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LIVINGSTON

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Musik bedeutet für Livingston viele Dinge. Sie ist eine Flucht vor den Strapazen des täglichen Lebens. Sie ist eine leere Leinwand, auf der sich Träume manifestieren können. Vor allem aber ist sie der Beweis dafür, dass alles möglich ist. Der 21-jährige Sänger, Songwriter und Produzent aus Denton, TX, baut so etwas wie ein Raketenschiff in einem Vorstadt-Hinterhof und kreiert handgefertigten Ausreißer-Pop, der von einer filmreifen Orchestrierung, arena-großem Ehrgeiz, offenherziger Lyrik und himmelhohen Hooks nur so wimmelt. Seine Worte treffen den Nerv der Zeit, egal ob sie aus den Lautsprechern dröhnen oder auf der Bühne vor ausverkauftem Haus gesungen werden. Seine unheimliche Fähigkeit, den Zuhörern die Möglichkeit zu geben, ihr eigenes Potenzial zu erkennen, hat Livingstons Aufstieg zu einem weltumspannenden Alt-Pop-Musik-Außenseiter im Jahr 2024 beschleunigt. Als Kind erfuhr er viel Liebe von seinen Eltern und zwei Geschwistern, aber in der Schule ging er durch die Hölle, weil er „anders“ war. Trotz ständigem Mobbing und Lehrern, die ihn einfach nicht verstanden, fand er Trost in der Musik. Er durchlebte seinen ersten Herzschmerz, überstand die Einsamkeit im Teenageralter und steckte seinen Schmerz in ein MacBook Pro, um von seinem Kinderzimmer aus Musik zu schreiben, zu produzieren und aufzuführen. Mit kaum 17 Jahren stellte er sich der breiten Masse mit zwei Debüt-EPs vor: Lighthouse [2020] und An Unlikely Origin Story [2021]. Unter anderem erreichte „Fairytale“ mehr als 50 Millionen Streams, und er arbeitete mit allen möglichen Leuten zusammen, von Macklemore bis Louis The Child.