Wenn ein Kabarettist mit fast 75 Jahren und 28 Programmen am Buckel „Das Letzte“ hinter sich hat, sich mühsam durch zweieinhalb Jahre Pandemie, Lockdowns und Korruption geschleppt hat, dazu noch mehrere Regierungen und unerträglich dumme Politik ertragen musste, dann wird es Zeit sich wieder dem „Leben“ zuzuwenden. Sich wieder lustvoll mit der Banalität des Daseins - besonders des eigenen - zu befassen.
Geschichten vom Leben, vom Er Leben und Über Leben zu erzählen. Der Gaukler auf dem sinkenden Schiff?? So dramatisch wird es leider nicht. Über Leben heißt nichts anderes als dem Schmäh als Philosophie, Widerstandsform und von Kindheit an erlernter Taktik, die Welt zu ertragen, wieder die Ehre zu geben. In liebevoller Verzweiflung. Denn der Schmäh stirbt nie. (Pressetext)