Ella, eine autodidaktische Gitarristin aus Shropshire, hat sich schnell eine treue Fangemeinde erarbeitet, dank ihrer ehrlichen Songwriting und ihrer elektrisierenden Bühnenpräsenz. Aus ihren persönlichen Erfahrungen – wie dem Verlust ihres Vaters und der Isolation während des Lockdowns – hat sie Musik geschaffen, die die Komplexität des frühen Erwachsenwerdens thematisiert. Songs wie Sweet Nothings und Ganni Top erkunden die Aufregung neuer Beziehungen und neu gewonnener Freiheit, während The Things We Say und Stop Me! sich mit den Herausforderungen von Freundschaften und emotionaler Heilung befassen. Mit ihrer Musik verarbeitet Ella nicht nur ihre eigene Geschichte, sondern schafft auch einen Raum, in dem sich andere wiederfinden können, was sie zu einer aufstrebenden Kraft in der britischen Indie-Szene macht.