#THEATER#LIEBLINGSEVENT

MARATHON - NUR PFERDEN GIBT MAN DEN GNADENSCHUSS

´

Horace Mccoy

Amerika, 1932: Während das Land unter der großen Wirtschaftskrise leidet, boomt die Vergnügungsindustrie mit immer extremeren Attraktionen: Ein Tanzmarathon, bei dem das Siegerpaar mit einem großen Geldpreis heimgehen soll, zieht Teilnehmer unterschiedlichster Herkunft an, die hoffen, die wochenlange brutale Ausscheidung zu überstehen: zwei Stunden Tanzen, zehn Minuten Pause, alle zehn Stunden zwei Stunden Schlaf. Die desillusionierte Gloria und der naive Robert werden durch Zufall zum Paar, das wie alle anderen den immer mörderischer werdenden Tanz um das Goldene Kalb gewinnen will …

Das ganze Theater wird zum Retro-Tanzpalast. Ein mitreißendes Stück mit einem großen Ensemble, gleichzeitig eine bildstarke Kritik an einem wildgewordenen Way of Life, der keine Solidarität, sondern nur strahlende Sieger kennen will.
(Pressetext)

Regie Bruno Max

WEITERE TERMINE: