#RAP#POP#INDIE

PANDE, LE:LA, BOUNTYDAVE

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Die Gikks gehen in die nächste Runde! Nach einem erfolgreichen ersten Gikk Anfang Mai, findet am 22.9. der nächste Gikk im Wiener Kramladen mit Pande, le:la & Bountydave statt. Be there!

Die 'Gikks' sind eine neue Konzertreihe veranstaltet von dem Österreichischen Musikmagazin Gikk. Für Fans der Live-Musik, zum Zelebrieren von aktuell spannenden Musiker:innen aus Österreich.

Tickets:
VVK: 13€
AK: 16€

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Der Sound von LE:LA oszilliert zwischen 90er-Nostalgie und aktuellen Songwritern wie Sevda Alizadeh oder Gracie Abrams. Indie-RnB trifft auf dunklen, eindringlichen Trip-Hop und die gefühlvolle Stimme und die Breakbeats - mal knochentrocken, mal verfremdet im Raum - treiben die Songs voran. le:la's Songs erzählen vom Coming-of-Age der Künstlerin. Eingehüllt in geheimnisvolle Texte, die eher ein dunkles, verschwommenes Bild zeichnen als ein klares Abbild der Realität. Es geht um das "Sich-Zurechtfinden" in der neuen Umgebung, unter neuen Menschen oder alleine. Das reduzierte Songwriting und die einfachen, verträumten E-Gitarren verstärken dieses Bild. (Pressetext)

PANDE
In seiner Musik trifft schöner Indie-Pop auf ebenso schön verzerrte Gitarren. Die zugänglichen Texte geben einem das Gefühl, den Musiker schon lange zu kennen und machen ihn schnell zu einem engen Vertrauten. Genauso schnell lässt sich der Hörer auf die eingängigen Refrains ein. Sie laden zum Mitsingen ein, machen süchtig und Lust auf mehr.

Bountydave
Die zunehmende Neigung des Rap zu persönlichen und intimen Themen, die oft in Melancholie getränkt sind, ist für jeden, der auch nur annähernd mit dem Genre vertraut ist, keine Neuigkeit. Was den Wiener Bountydave vom Großteil des so genannten Emo-Raps unterscheidet, ist die überraschend optimistische und konstruktive Art, mit der er normalerweise düstere Themen wie Depression, Trauma oder Zurückweisung zu behandeln weiß. Bountydave kapituliert nicht vor solchen Gefühlen, aber er romantisiert den Kampf auch nicht, noch vergöttert er sich selbst als frauenfeindlichen Einzelkämpfer. Er sucht den Kontakt zu Gleichgesinnten, wenn er den Status quo der Gesellschaft in Bezug auf psychische Gesundheit oder patriarchalische, hierarchische oder reaktionäre Zwänge in Frage stellt und dabei eine Pop-Sensibilität an den Tag legt, die an den verstorbenen Mac Miller erinnert. (Pressetext)​