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PANDOLFIS CONSORT

(BACH, TELEMANN U.A.)

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"Music for a while"
Armin Gramer Countertenor
Pandolfis Consort
Elżbieta Sajka-Bachler Viola da braccio und Violetta
Ingrid Rohrmoser Viola da braccio
Günter Schagerl Violoncello
Hermann Platzer Theorbe
Werke von J. S. Bach, G. Ph. Telemann, H. Purcell, u.a.


Pandolfis Consort wurde 2004 von Elżbieta Sajka-Bachler, Bratschistin und Absolventin der Krakauer Musikakademie, gegründet, einem größeren interessierten Publikum selten gespielte Werke berühmter, zum Teil vergessener Komponisten näher zu bringen. Mittlerweile hat sich das Ensemble etabliert und wird regelmäßig zu internationalen Festivals in Ungarn, Polen, Österreich, Finnland, Spanien, Italien, Holland und der Slowakei eingeladen.

Das Repertoire umfasst über 500 Werke. Große Beachtung im Inland fand die Aufführung von Bachs “Johannespassion” im Radiokulturhaus Wien sowie der Auftritt beim Ö1-Festival “Italia mia” mit einer ORF-Live-Übertragung. Die längste Konzertreise führte zum Auftritt am Viola-Congress in Wellington/ Neuseeland.

2007-2013 veranstaltete Pandolfis Consort den Zyklus “Musik in der Deutschordenskirche” und ist seit 2013 Gastgeber für das Internationale Heinrich Ignaz Franz Biber Festival in Wien.

Das Repertoire des Ensembles reicht von Frühbarock über Klassik bis zur Moderne und umfasst auch zeitgenössische Kompositionen, die für das Consort geschrieben wurden. Das historische Instrumentarium stellt die Komponisten vor die reizvolle Aufgabe, ihre moderne Tonsprache zu adaptieren und somit neue Klänge zu finden. 2012 wurden Auftragskompositionen von Johanna Doderer (Österreich) und Stanley Grill (USA) sowie im Jahr 2014 in Innsbruck zwei Kompositionen vom Tiroler Komponisten Franz Baur uraufgeführt.
W.A. Mozart Messe c-Moll in einer Version für Streichquartett von Hartmut Schmidt (*1946)

Pandolfis Consort konzertiert bevorzugt in seiner Stammbesetzung von vier Musikern, aber auch in erweiterter Form mit namhaften Sängern oder zusätzlichen Instrumentalisten. Die Besetzung des Continuo mit Theorbe und Violoncello trägt zur klanglichen Besonderheit bei.