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PARADISE LOST. DIE TAPISSERIEN DES SALZBURGER DOMS

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Vom Paradies und den Folgen des Sündenfalls

Die großformatigen Wandteppiche, die in Brüssel im 17. Jahrhundert aus Wolle und Seide gewebt wurden, erzählen vom Paradies und den Folgen des Sündenfalls. Erstmals können alle sechs prachtvollen Tapisserien mit ihrer Fülle an Details aus der Nähe betrachtet werden. Zum Domschatz gehören sechs, in der Werkstatt des Jan Aerts (tätig 1614 bis 1635) in Brüssel gewebte Tapisserien mit Szenen aus der Genesis. Die größte misst 414 x 710 cm, die kleinste 417 x 440 cm.