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POM POM SQUAD

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Pom Pom Squad ist das musikalische Projekt der queeren, multirassischen Künstlerin Mia Berrin. Geboren in New York und während ihrer Kindheit von Stadt zu Stadt gezogen, entstand das Projekt aus einem Gefühl der Entwurzelung. Als junge schwarze, puertoricanische Frau, die in überwiegend weißen Umfeldern aufwuchs, fand sie in ihrer Liebe zur Musik und zum Film einen Zufluchtsort.

Sie konsumierte alles – von den bonbonfarbenen Synth-Pop-Klängen aus Heathers bis zu den pastelligen, melancholischen Mellotron-Tönen von The Virgin Suicides; von John Waters’ trashig-überzeichneter Version der Vorstadt bis zu David Lynchs surrealer Interpretation. So entwickelte sie eine besondere Wertschätzung für die kraftvolle Verbindung von Musik und visueller Ästhetik.

Ursprünglich als Grunge-Act in der New Yorker DIY-Szene gestartet, hat Pom Pom Squad inzwischen einen einzigartigen klanglichen Stil entwickelt. Dieser verbindet Berrins Liebe zu modernem Pop, opulenten Orchesterarrangements und introspektivem Songwriting.​