#THEATER#LIEBLINGSEVENT

STOLZ UND VORURTEIL (ODER SO)

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​ Auf die Plätze, fertig: Lächeln! Tanzen! Singen! Über eigene Ansprüche gestolpert? Aufstehen, Mikro richten und weiter geht‘s! Mrs. Bennet setzt alles daran, einen geeigneten (= reichen) Ehemann für mindestens eine ihrer fünf Töchter zu finden, um zu verhindern, dass ihr gesamter Familienbesitz (inkl. Familie) einmal anderweitig vererbt wird. Was Jane (Liebe!), Elisabeth (Ihre Ruhe!), Lydia (Aufmerksamkeit!), Kitty (Hauptsache nicht Lydia!) und … ach ja: Mary (Singen!) möchten, spielt dabei zwar mit, aber am Heiratsmarkt keine Rolle. Selbstbestimmung UND Romantik, Glück UND Sicherheit?

Träumt weiter, Mädels, doch nicht um 1800! Kein Wunder also, dass sich Elisabeth und Mr. Darcy (= sehr reich) erstmal im stolzen Vor- und Verurteilen üben, bevor sie überhaupt auf die Idee kommen, sich zu lieb … nicht zu hassen. Aber: Hochmut kommt vor dem Ball und irgendwann sind alle ver- und anstandsbedingten Missverständnisse beseitigt, sodass einem, ach was: zwei Happy Ends nichts im Wege steht. Na bitte. Prost! Konfetti! Taschentücher! Aber – wer räumt dann alles auf? ​
(Pressetext)

Inszenierung: Esther Felicitas Muschol
Co-Regie: Benjamin Rufin

Besetzung
EFFIE / Elizabeth Bennet: Lisa Rothhardt
FLO / Mrs. Bennet / Fitzwilliam Darcy: Christina Kiesler
TILLIE / Charlotte Lucas / Charles Bingley / Miss Bingley: Simone Leski
Clara / Jane Bennet / George Wickham / Lady Catherine de Bourgh: Rebecca Lorenz
ANNE / Mary Bennet / Lydia Bennet / Mister Collins / Mrs. Gardiner: Lilian Heeb
Live-Musik: Anna Tropper-Lener

Ab 14 Jahren