Thomas Maurer und Florian Scheuba essen und trinken seit ihrer frühesten Jugend und teilen ihr langjährig erworbenes Fachwissen in einem pointenscharfen Lese-Abend für ironiefähige Phäaken.
Dabei spannt sich der Bogen von der postmodernen Namensgebung burgenländischer Rotweincuvees über eine kulturhistorische Theorie der griechische Küche.Maurer und Scheuba berichten vom behaupteten „Sex-Faktor“ des Rebensaftes, lassen Heinz Prüller Gärvorgänge im Weinkeller kommentieren, HC Strache die „multikriminelle Überfremdungsküche“ beklagen und entwickeln kulinarische Visionen wie die ORF-Show „Drinking Stars“.