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WIENER SYMPHONIKER

DIRIGENTIN: ELENA SCHWARZ, PIERRE-LAURENT AIMARD, KLAVIER (EÖTVÖS - IN MEMORIAM, IANNOTTA, SCHNEBEL)

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Elena Schwarz, Dirigentin
Antoine Tamestit, Viola
Pierre-Laurent Aimard, Klavier

Programm
PETER EÖTVÖS IN MEMORIAM
Clara Iannotta
„the purple fuchsia bled upon the ground“ für Klavier und Orchester (Österreichische Erstaufführung - Auftrag WDR, Wien Modern, Musikverein, Wiener Symphoniker)
Dieter Schnebel
„réactions II“ (Konzert) für Instrumentalisten und Publikum
Peter Eötvös
„Respond“ für Viola solo und 32 Musiker:innen
– Pause –
Nina Šenk
Konzert für Orchester (Österreichische Erstaufführung)

Die Wiener Symphoniker wurden 1900 unter dem Namen Wiener Concertverein gegründet. Nach der Gründung erfolgten zahlreiche Uraufführungen, darunter Bruckners Neunte Symphonie, Arnold Schönbergs „Pelleas und Melisande“ und seine „Gurre-Lieder“, Ravels Konzert für die linke Hand, Zemlinskys „Die Seejungfrau“ und Franz Schmidts „Das Buch mit sieben Siegeln“. In der NS-Zeit mussten auch die Wiener Symphoniker ihre Tätigkeit einstellen, bis sie 1945 mit Gustav Mahlers Dritter Symphonie einen Neustart begannen. Fabio Luisi, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Claudio Abbado, Carlos Kleiber oder Sergiu Celibidache sind nur einige Dirigenten, die das Orchester leiteten. Seit 1946 ist der Klangkörper das Festspielorchester der Bregenzer Festspiele, seit 2006 wirken die Wiener Symphoniker bei zahlreichen Opernaufführungen im Theater an der Wien mit.