Anfang 1973 begannen die Abbau- und Wiedererrichtungsarbeiten des Wohnhauses aus Tschanigraben und eines Kellerstöckls; seitdem wurden Wochenende für Wochenende, Urlaub für Urlaub, tausende Arbeitsstunden in den Dienst der "Sache" gestellt.
Dank freiwilliger Helfer und einigen "Strohdachspezialisten" war es schon 1976 so weit, dass die damals aus sechs Gebäuden bestehende kleine Gruppe als "Ensemble Gerersdorf" der Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte.
Das "Ensemble Gerersdorf" wuchs im Laufe der Jahre zu einem "Dorf im Dorf" und wurde zum größten Freilichtmuseum des Südburgenlandes.
Der Verein "Freunde des Freilichtmuseums Ensemble Gerersdorf", dem 1996 vom Gründer Prof. Gerhard Kisser das Museum übertragen wurde, hat sich sowohl die Erhaltung und weiteren Ausbau als auch die Pflege pannonischen Kulturgutes zur Aufgabe gemacht.
Sie, lieber Besucher, sind herzlich eingeladen, Mitglied unseres Vereines zu werden: mit einem jährlichen Beitrag und/oder einer Spende helfen Sie mit, unsere idealistischen Ziele weiter zu verfolgen.
(Pressetext)